Wie kann die Mobilität der Zukunft aussehen? Wir bei Siemens glauben nicht, dass die einzige Lösung ein eigenes Auto für alle sein kann, selbst wenn es mit einem Elektroantrieb fährt. Wir sind uns sicher, dass Züge eine großartige Zukunft haben. Und in dieser Zukunft nicht nur mit Strom, sondern auch mit Wasserstoff betrieben werden. Du findest, das klingt abgefahren? Na, dann freue dich auf die nächsten Stationen.
Irgendwas mit Mobilität
Siemens Mobility
Irgendwas mit Mobilität
Bei Siemens Mobility ist die Zukunft am Zug
Der Klimawandel lässt uns keine andere Wahl: Wir müssen umweltfreundlicher unterwegs sein. Unser Ziel ist nicht geringer, als Dieselzüge aus dem Verkehr zu ziehen und dadurch die CO₂-Emissionen auf der Schiene weiter zu reduzieren. In einem Gemeinschaftsprojekt mit weiteren Kooperationspartnern entwickeln daher unsere Ingenieur*innen und Fachkräfte den umweltfreundlichen Nahverkehrszug Mireo Plus H weiter, der mit Wasserstoff betrieben werden kann.
Irgendwas mit jeder Menge PS?
Du stehst auf Fahrzeuge mit jeder Menge PS? Und gleichzeitig ist dir Klimaschutz wichtig? Dann schraube doch gemeinsam mit uns an der Mobilitätswende. Unsere Maschinenbauer (w/m/d) und Ingenieur*innen der Elektrotechnik entwickeln unterschiedlichste Komponenten unserer Wasserstoffzüge. Du willst lieber direkt mit anpacken? Als Mechatroniker (w/m/d) oder Elektroniker (w/m/d) kannst du ganze Züge fertigen, montieren und inbetriebsetzen. Aber noch einmal von vorne. Wer oder was ist eigentlich ein Mireo Plus H?
Der Wasserstoff aus dem die Zukunftsträume sind
Diesen Zug hättest du sicherlich nicht kommen hören. Denn mit seiner Wasserstofftechnologie ist der Mireo Plus H so leise und sauber wie ein Elektrotriebzug. Der Wasserstoffantrieb funktioniert vereinfacht übrigens so: Wasserstoff und Sauerstoff reagieren miteinander in der Brennstoffzelle, dabei entsteht elektrische Energie. Das Tolle daran, als “Abfallprodukt” bleibt dann Wasser übrig.
Außerdem ist Wasserstoff ein ziemlich guter Energieträger mit sehr hoher Energiedichte. Das heißt: Es lässt sich auf relativ wenig Raum sehr viel Energie speichern und in der Brennstoffzelle zu Strom umwandeln, der dann wiederum die Elektromotoren antreibt. So kommt unser Wasserstoffzug auf Reichweiten von 800 km bis 1.000 km und das bei einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 160 km/h. Übrigens: Die Fertigung der Motoren gehört – neben vielen weiteren spannenden Dingen – zum Aufgabengebiet unserer Industriemechaniker (w/m/d).
Hast du Lust bekommen auf irgendwas, was uns in Zukunft bewegt?
Was würde dich eher antreiben? Das Wissen, an der neuesten Technik zu arbeiten? Oder der Gedanke, die Zukunft des Zuges mitzugestalten? Zum Glück kannst du da bei Siemens Mobility zweigleisig fahren.
Also, jetzt bist du am Zug. Komme an Bord und gestalte mit uns gemeinsam die Mobilität der Zukunft. Neben Ingenieur*innen und Fachkräften aus den Bereichen Elektrotechnik, Mechatronik & Maschinenbau, braucht es noch viele weitere schlaue Köpfe für die Entwicklung und Fertigung unserer Züge. Als Informatiker (w/m/d) oder Wirtschaftsinformatiker (w/m/d) kannst du beispielsweise die Software (weiter-)entwickeln, durch die unsere Züge sicher von A nach B kommen. Denn Sicherheit ist für uns das A und O. Unsere Absolventen der Studiengänge Business Administration und International Management behalten dabei immer die Kosten im Blick und sorgen für eine reibungslose kaufmännische Abwicklung der Projekte.
Wie du siehst, sind unsere Jobs rund um einen sauberen Antrieb und die Mobilität der Zukunft alles andere als eingleisig. Möchtest auch du etwas mit uns bewegen? Dann schaue gerne mal auf den jeweiligen Seiten vorbei. Wir freuen uns über deine Bewerbung!